Das ist neu bei Landingpages
Bereits im Mai dieses Jahres gab Google die neue AMP-Funktion für Google-AdWords-unterstützte Landingpages für ausgewählte Unternehmen zum exklusiven Beta-Test frei. Durchwegs positives Feedback, verbesserte Klick- und geringere Absprungraten bewegen das Unternehmen nun, AMP-Landingpages im Laufe des Septembers global zu implementieren. Die Funktion beschränkt sich aktuell ausschließlich auf Textanzeigen, wird jedoch wahrscheinlich ausgeweitet werden. Aktuell können AMP-Seiten nur auf Android-Geräten mit Chrome gecacht werden, weitere Browser sind bereits in Arbeit. Außerdem können Werbende nun Einblick in eventuelle Klick-Probleme bei ihren AMP-Seiten nehmen, um diese zu optimieren. Zugleich wurden die AMP-Analytics-Möglichkeiten deutlich ausgebaut.
Das steckt hinter AMP
Ähnlich wie Facebook Instant Articles, bemüht sich Google AMP um höhere Geschwindigkeit bei der mobilen Internetnutzung. Mit dieser „Turbo-Funktion“ werden Seiten deutlich schneller aufgebaut als bei regulärer Codierung. Durch den Einbau eines entsprechenden Codes in der entsprechenden Seite wird diese bereits bei der Suche im Hintergrund vorgeladen – Grundgerüst und Text, also jene Inhalte, die sofort angezeigt werden. Bilder, Videos und Werbung werden nachgeladen. Auf diese Weise erhält man den gewünschten Beitrag mit sämtlichen relevanten Daten sofort per Klick – eine deutliche Zeit-Ersparnis für Mobilnutzer.
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Autor:
Oliver Resl