Umstellung in zwei Stufen
Bis unsichere HTTP-Verbindungen jedoch nicht mehr akzeptiert werden, dürften noch Monate bis Jahre vergehen, so Barnes jüngst in einer
FAQ. Zunächst gilt es ein Datum festzusetzen, ab dem Entwicklungsmöglichkeiten von nicht-sicheren Websites entfernt werden, wobei es ebenso zu definieren gilt, was denn unter „neu“ zu verstehen ist. In einem zweiten Schritt sollen auch alle anderen Browser-Features für unsichere Websites unzugänglich gemacht werden. Allerdings könnte dies zum Zusammenbruch so mancher Website führen. Barnes will daher Schäden und Sicherheitsdenken (d.h. das Festlegen auf einen HTTPS-Standard) genau abwägen.
Wie schwierig ist der Umstieg wirklich?
In der bereits erwähnten
FAQ wird vorneweg mit einigen Ängsten und Befürchtungen aufgeräumt. So sollen die tatsächlichen Umstellperioden ausreichend vorab kommuniziert werden. Ebenso ist die Umstellung auf HTTPS – je nach Seitengröße – mit einem überschaubaren bis sehr geringen Kostenaufwand verbunden. Tatsächlich soll der sichere Web-Standard auch zu einer höheren Performance führen und somit die Ladezeiten reduzieren, was wiederum ein wichtiges Feature für ein besseres Suchmaschinen-Ranking ist.
Warten Sie nicht, bis es zu spät ist, und lassen Sie sich schon heute zur Umstellung von HTTP auf HTTPS
beraten! Gerne heißen wir Sie im pinzweb.at-Büro willkommen.
Autor: Oliver Resl