Webdesign für Selbstständige: darum ist WordPress die erste Wahl beim Markenaufbau

Für Gründerinnen und Gründer gibt es in der ersten Zeit nach der Gründung neben der Kundenakquise kaum eine wichtigere Aufgabe, als die eigene Marke aufzubauen und zu etablieren. Denn Argumente für ein Produkt oder eine Dienstleistung reichen in der Regel allein nicht aus. Denn Menschen sind emotionale Wesen und eine klar akzentuierte Marke ist in der Lage, Emotionen und Botschaften allein durch Formsprache und Below-the-Line-Messages zu vermitteln. Eine Firmenmarke gibt Kunden Sicherheit, vor allem dann, wenn sie schon lange existiert oder etwas Solides ausstrahlt.

Starke Onlinepräsenz = starke Marke

Was Markenbildung und Markenwahrnehmung angeht, ist eines sehr offensichtlich: Die Kommunikation zwischen Kunden und der Marke spielt sich heute nicht mehr nur in der realen Welt und damit im Offlinesektor ab, sondern vor allem in der Onlinewelt. Diese umfasst soziale Medien ebenso wie die Google-Suche, aber auch Bereiche wie Navigation und Online-Shopping. Selbstständige, die langfristig erfolgreich sein wollen, tun daher gut daran, Markenpflege auch online zu betreiben.

Dabei ist es sinnvoll, wenn der Dreh- und Angelpunkt aller Aktivitäten eine eigene Webseite ist. Denn zum einen wird eine Firmenwebsite von Unternehmen heute einfach erwartet, zum anderen kann die Webseite auch der perfekte Ausgangspunkt sein, um von hier aus andere Kanäle mit Content zu bespielen. Viele Jungunternehmerinnen und Jungunternehmer fragen sich dabei aber häufig, was es beim Aufbau einer eigenen Webseite zu beachten gilt und wie vor allem die technischen Grundlagen aussehen müssen. Glücklicherweise gibt es dafür eine weltweit erfolgreich genutzte Blaupause und Plattform, die zum Aufbau einer Webseite genutzt werden kann: WordPress!

Das sind die Vorteile von WordPress für Ihre Online-Marke

Wer sich schon einmal mit Webdesign und der eigenen Einrichtung einer Webseite beschäftigt hat, stößt früher oder später auf WordPress. Dabei handelt es sich um ein Content Management System (CMS), also die Plattform, auf der eine Webseite aufgebaut wird, aber die auch dazu dient, die Inhalte darauf zu verwalten. Was aber macht WordPress zur richtigen Wahl? Wie wäre es mit der Tatsache, dass über die Hälfte aller Webseiten weltweit auf WordPress aufgebaut sind?

Das bringt viele Vorzüge mit sich. Denn die Beliebtheit des CMS sorgt z.B. dafür, dass es auch auf lange Sicht immer Sicherheitsupdates geben wird. Außerdem existiert aufgrund der Popularität des CMS auch eine riesige Anzahl an Plugins und Designthemes, mit denen die Webseite leicht verändert oder um Funktionen erweitert werden kann.

So hilft dir WordPress beim Brand Building

Ein entscheidender Vorteil von WordPress liegt in der einfachen Bedienbarkeit. Denn um eine eigene Webseite mit WordPress einzurichten oder zu gestalten, braucht es nicht einmal Programmierkenntnisse. Vorgefertigte Designthemes machen es einfach, von Anfang an einen professionell wirkenden Auftritt zu schaffen. Die meisten Elemente lassen sich per Drag & Drop an die gewünschten Stellen ziehen, um nach und nach die Webseite zu verändern. Das gesamte Backend, wo die Inhalte der Webseite definiert werden, ist intuitiv bedienbar. Erst für komplexere Webdesigns empfiehlt es sich, einen WordPress-Spezialisten zu Rate zu ziehen.

Bloggen als Hebel deiner Markenbildung

Zwar kann WordPress auch eingesetzt werden, ohne einen Blog einzuplanen, doch ist das CMS geradezu prädestiniert zum Bloggen. Ein Blog ist ein eigener Menüpunkt und Bereich der Webseite, wo immer wieder Neuigkeiten und Informationen in Form von Beiträgen veröffentlicht werden.

WordPress macht es kinderleicht, einen neuen Beitrag zu schreiben und zu veröffentlichen. Texte, Bilder und sogar Videos lassen sich spielend leicht einfügen, um den Artikel interessant und aufgelockert zu gestalten. Mit jedem neuen Artikel wirkt die Webseite aktuell und interessant. Vor allem aber gelingt es auf diese Weise hervorragend, sich selbst als Experte zu präsentieren und die Marke nach und nach zu schärfen.

Darüber hinaus hilft jeder veröffentlichte Blogbeitrag auch, die Sichtbarkeit bei Google zu erhöhen. Denn Google indexiert diese Texte und wenn die Inhalte zu Suchanfragen der Nutzer passen, tauchen die Inhalte in der Google-Suche auf. So kommen immer mehr Menschen mit der Marke in Berührung. Außerdem sollte nicht darauf vergessen werden, die neuen Beiträge auch in allen Social-Media-Kanälen zu teilen, um auch dort für Content und eine größere Reichweite zu sorgen.

Möchten Sie mehr darüber erfahren, wie Sie Ihre WordPress-Webseite einrichten und wie leicht Sie diese selbst bedienen können? Kontaktieren Sie uns und wir informieren Sie in einem kostenlosen Beratungstermin über alles, was Sie dazu wissen müssen.  

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