Datenschutz durch HTTPS
Wer auf unsicheren Seiten (d.h. ohne HTTPS-Protokoll) surft, geht leichtfertigt mit seinen Browserdaten um und riskiert, dass diese ausspioniert werden können. Das können Such- und Klickgewohnheiten sein, wie auch Interessen, Kauf- und anderweitige Präferenzen. Wer weiß schon genau, was mit diesen Daten alles angestellt werden kann.
HTTPS als Rankingsignal
Bereits Mitte 2014 gab Google an, HTTPS als positives Ranking-Signal zu werten, was wiederum zu besseren Platzierungen in den Suchergebnissen für entsprechend gesicherte Seiten führen kann. Wie stark die Gewichtung von HTTPS gegenüber ungesicherten HTTP-Seiten ist, steht jedoch nicht fest. Alleine aus SEO-Sicht schadet die Verwendung des deutlichen sicheren Protokolls aber auf keinen Fall.
Sicherheitswarnungen im Browser
Sie surfen mit Google Chrome und/oder Firefox? Dann haben Sie vielleicht schon die Warnhinweise auf unsicheren Seiten in der URL-Zeile gesehen. Besonders deutlich treten diese in Bereichen auf, wo Sie persönliche Daten – von Passwörtern bis Kreditkarteninfos – hinterlegen sollen. Aber auch bei anderen Seiten ohne HTTPS sollen entsprechende Hinweise künftig noch deutlicher gesetzt werden, beispielsweise durch den Schriftzug „nicht sicher“ neben der URL oder rote Warndreiecke. Solche Meldungen wecken sicherlich nicht das Vertrauen Ihrer User.
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Autor:
Oliver Resl